Erstmals urkundlich erwähnt wurde Belzig im Jahr 997. Nach dem Tod von Graf Baderich, Herr über Belzig (um 1251) ging die Grafschaft an das Herzogtum Sachsen über. Im 1406 brandschatzten die magdeburgischen Bischöfe das Belziger Gebiet, dabei wurde auch die Stadt und die Burg teilweise zerstört. Danach wurde die Stadt teilweise erweitert und die Burg wieder neu aufgebaut. Von 1423 bis 1815 gehörte Belzig zum Amt Belzig Rabenstein im sächsischen Kurkreis. Martin Luther predigte im Jahr 1530 in der Marienkirche. Von Ihm soll auch die Lutherlinde stammen, welche sich in Belzig an der Friedhofsmauer des Gertraudenfriedhofes befand.
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Quelle: Wikipedia
liegt auf einer Anhöhe im Hohen Fläming im Bundesland Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark, am südwestlichen Rand der Kreisstadt Bad Belzig.
Die Anhöhe wird als Bricciusberg bezeichnet, worauf die Bezeichnung der in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft befindlichen St.Bricciuskirche hindeutet.
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Quelle Text: Wikipedia
Potsdam - Landeshaupstadt
Potsdam
ist die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes
Brandenburg. Es grenzt im Nordosten unmittelbar an Berlin und gehört zur
europäischen Metropolregion Berlin/Brandenburg.
Potsdam ist vor
allem bekannt für sein historisches Vermächtnis als ehemalige
Residenzstadt Preußens mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss-
und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als
größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des
Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen.
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Quelle: Wikipedia
Rabenstein
Die
Burg Rabenstein wurde erstmals im Jahr 1251 urkundlich erwähnt. Sie lag
in der ehemaligen Grenzregion zwischen Sachsen und Brandenburg und
hatte mehrfach den Besitzer gewechselt. Erst nach dem Wiener Kongress im
Jahr 1815 wechselte die Region um Raben und damit auch die Burganlage
endgültig zu Brandenburg/Preußen.
Quelle: Wikipedia, weiterlesen >>
Wiesenburg
Die
Geschichte des Schlosses Wiesenburg reicht zurück bis in das 12.
Jahrhundert. Seine erste urkundliche Erwähnung als Burgward findet sich
in einem Schreiben des Bischofs Willmar von Brandenburg an den Propst
Vigbert aus dem Jahre 1161. Nach häufigem Besitzerwechsel wurde 1456
Friedrich Brand von Lindau von dem sächsischen Kurfürsten Friedrich II.
mit dem Schloss und dem „Städlein" Wiesenburg belehnt. Dazu gehörten
ferner die Dörfer Jeserig, Reetz, Schlamau und einige später
wüstgewordene Ortschaften. Vor dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648)
beabsichtigte der sächsische Kurfürst Johann Georg I., der oft in
Wiesenburg zur Jagd weilte, Benno Friedrich Brand von Lindau, der sich
selbst „der Reiche" nannte, die ausgedehnten Wälder der Brandtsheide
abzukaufen.
Quelle: Wikipedia, Foto: Lencer, de.wikipedia.org
Ausgrabungsfunde aus verschiedenen prähistorischen Epochen auf dem Territorium Wittenbergs lassen bereits eine frühzeitliche Besiedlung des Stadtgebietes vor zirka 10.000 Jahren erkennen.
In einer Urkunde vom 12. April 965 (bei der es sich jedoch vermutlich um eine Fälschung aus dem Jahre 1000 handelt) ist überliefert, dass die Gegend, in der sich die heutige Lutherstadt Wittenberg befindet, als der slawische Gau Nizizi bezeichnet wurde.
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Quelle: Wikipedia
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Ziesar
Die Geschichte des Ortes ist eng mit Brandenburg an der Havel, dem gleichnamigen Bistum und dessen Bischöfen verbunden.
Ziesar
wurde erstmals im Jahr 948 als Ezeri urkundlich erwähnt. Es handelt
sich dabei um eine von Otto I. erstellte Urkunde, die den Ort dem
Bischof von Brandenburg als Eigentum übergibt.
Vor 1247 wird in
dem Ort ein Franziskanerkloster errichtet, das aber bald schon nach
Brandenburg an der Havel verlegt wurde. Von 1327 bis zur
Reformationszeit 1571 ist Ziesar Sitz der Bischöfe von Brandenburg. In
der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entsteht ein Kloster der
Zisterzienserinnen.
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Quelle: Wikipedia
Dessau
Dessau war eine kreisfreie Stadt im Land Sachsen-Anhalt; seit dem 1. Juli 2007 ist sie Teil der neuen kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau.[1] Das bisherige Dessau war, gemessen an der Zahl der Einwohner, nach Halle (Saale) und Magdeburg die drittgrößte Stadt Sachsen-Anhalts (bezogen auf die Fläche die zweitgrößte) sowie eines von drei Oberzentren des Landes.
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Quelle: Wikipedia
Foto: Wikipedia/ Hjochheim